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Tipps für die erfolgreiche Zusammenarbeit

 

Durch unseren Gründer, Rezo, gewinnen wir ständig neue und interessante Einblicke in die Welt der Creator. Dadurch wissen wir auch, wie viele Gemeinsamkeiten es eigentlich zwischen Brands und Content-Creator gibt. 

In diesem Artikel möchten wir unsere AHA-Momente und Learnings mit dir teilen: wie können Creator gezielter und smarter arbeiten? Welche Inspiration können Brands aus der Welt der Creator ziehen? 

 

Planung und Flexibilität

Ob Creator oder Brand: ohne einen Plan geht nichts. Kreativität braucht einen Rahmen, um zielgerichtet und nachhaltig erfolgreich zu sein.

Für Creator heißt das, dass sie sich über ihre Content-Strategie Gedanken machen sollten. Welche Inhalte wollen sie veröffentlichen? Welche Themen interessieren ihre Community? Hier können Creator viel von Brands lernen, die ihre Kampagnen oft strategisch langfristig planen.

Für Brands dagegen ist Flexibilität ein Faktor, den sie bei Creatorn studieren können. Trends und aktuelle Geschehnisse spielen für Creator eine enorme Rolle. Ein angesagtes Thema? Ein virales Meme? Content-Creator sind schnell dabei, zu reagieren und ihre Inhalte anzupassen.

Genau diese Flexibilität ist oft das, was ihnen enorme Reichweiten einbringt – und was Brands ebenfalls adaptieren können.

Eine starre Planung kann sinnvoll sein, aber Brands sollten immer die Möglichkeit haben, spontan auf neue Entwicklungen einzugehen und ihren Content entsprechend anzupassen. Brands können hier also von Creatorn lernen, den Wert von agiler Planung zu verstehen.

 ℹ️ Nur wer flexibel bleibt und gleichzeitig einen klaren Plan verfolgt, bleibt auf lange Sicht erfolgreich.

 

Brand Building = Personal Branding

Eine starke Brand ist der Schlüssel zum Erfolg – das gilt für Creator genauso wie für Brands.

Für Brands ist Branding ein zentraler Aspekt ihrer Strategie. Es geht darum, ein unverwechselbares Image zu schaffen und Emotionen zu wecken. Farben, Logo, Tonalität – all das ist genau durchdacht, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.

Genau das Gleiche gilt für Creator. Auch wenn wir das hier Personal Branding nennen. Ihre Follower bleiben ihnen treu, weil sie sie als Person feiern - nicht nur ihren Content. Sie mögen den Stil des Creatpr, seine Art zu reden und seine Werte.

 

 

Stichwort: Authentizität. Creator haben oft eine enge Verbindung zu ihrer Community, weil sie nahbar und ehrlich sind. Für Brands kann das eine wertvolle Lektion sein. Hochglanz-Kampagnen sind nicht mehr In. Es geht darum, authentische Inhalte zu schaffen, die bei den Menschen wirklich ankommen.

Und Creator? Die können von Brands lernen, ihre eigene „Brand“ zu pflegen und konsequent aufzubauen. Brands haben oft eine klare Linie und achten darauf, dass alle Inhalte ihre Botschaft unterstreichen. Diese Konsistenz im Auftritt kann auch für Creator wertvoll sein.

ℹ️ Authentische und konsistente Markenbildung ist das A und O – egal, ob du eine Brand oder ein Creator bist.

 

Die Bedeutung von Multiplattform-Präsenz

Ein Fehler, den sowohl Brands als auch (vor allem kleinere) Creator oft machen, ist, alles auf eine Karte zu setzen. Viele Brands konzentrieren sich auf ein einziges Marketinginstrument und (kleinere) Creators wiederum oft auf eine einzige Plattform.

Dabei bringt gerade Diversifizierung den gewünschten Erfolg und Reichweite. Das bedeutet für Creator, dass sie nicht ausschließlich auf eine Plattform setzen sollten. YouTube und Instagram sind sicher große Player, aber auch TikTok, Podcasts oder Newsletter können eine wichtige Rolle im Aufbau einer Community spielen.

Eine breite Aufstellung sorgt dafür, dass Influencer für verschiedenste Nutzergruppen sichtbar werden. Außerdem bleiben Creator so unabhängig, falls es auf einer Plattform einmal nicht rund läuft.

Auch Brands sollten lernen, sich auf verschiedenen Plattformen zu bewegen. Hier können sie sich die Experimentierfreude und Agilität der Creator abschauen. Testet neue Plattformen und findet heraus, welche Formate gut ankommen..

Auf mehreren Plattformen präsent zu sein, bedeutet allerdings nicht, überall die gleichen Inhalte zu verbreiten. Vielmehr geht es darum, die Inhalte und den Stil an die jeweiligen Besonderheiten der Plattformen anzupassen und trotzdem die eigene Brand Identity beizubehalten.

 

 

Jede Plattform hat ihren eigenen Charakter und zieht unterschiedliche Zielgruppen an.

Auf TikTok zum Beispiel stehen oft lockere, witzige Inhalte im Fokus. Hier können Brands mithilfe von Corporate Influencern ihren Alltag zeigen oder einen humorvollen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Das kann authentisch und nahbar wirken – perfekt, um eine jüngere Zielgruppe auf eine weniger formelle Art zu erreichen.

Auf LinkedIn dagegen erwarten die Nutzer eher professionelle Einblicke und strategische Insights. Hier ist die ideale Plattform, um als Thought Leader aufzutreten und die Expertise und Vision der Brand zu präsentieren. Inhalte über Erfolge, Learnings, neue Partnerschaften oder Einblicke in die Unternehmenskultur können hier Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen.

Instagram wiederum bietet eine gute Mischung. Hier kann eine Brand ihren modernen, visuellen Stil hervorheben und den Fokus auf Produkte legen. Visuell ansprechende Produktbilder, Stories und kurze, einprägsame Botschaften können hier die Markenidentität stärken und eine visuell orientierte Zielgruppe ansprechen.

Jede dieser Plattformen hat ihre eigenen „Spielregeln“ für Content, die man als Brand nutzen kann, um flexibel, aber immer noch konsistent aufzutreten. Das bedeutet, dass es nicht nur um die Plattformen selbst geht, sondern auch darum, den passenden Sprachstil, die richtige Tonalität und die Zielgruppe im Auge zu behalten. Der Schlüssel liegt darin, sich anzupassen, ohne die eigene Identität zu verlieren – Plattform-übergreifend einheitlich und doch einzigartig.

ℹ️  Eine Multiplattform-Strategie eröffnet die Chance, die Vielfalt der Marke zu zeigen und sich zielgruppenorientiert zu präsentieren – die Voraussetzung dafür, im Social-Media-Dschungel hervorzustechen und bei verschiedenen Nutzergruppen Anklang zu finden.

 

Langfristige Partnerschaften als Win-Win

Langfristige Kooperationen sind für beide Seiten erfolgreicher als einmalige Deals. Brands sind darauf angewiesen, Vertrauen bei ihrer Zielgruppe aufzubauen. Eine wiederkehrende Zusammenarbeit mit einem Creator, der zur Brand passt, schafft genau dieses Vertrauen.

Als Creator lohnt es sich ebenfalls, langfristig zu denken. Klar, einmalige Kooperationen können schnelles Geld bringen. Doch wenn der Creator es schafft, eine starke Partnerschaft aufzubauen, bringt das viele Vorteile: kontinuierliche Einnahmen, mehr Stabilität und Vertrauen bei deinen Followern.

 

 

Diese Beständigkeit ist oft das, was sowohl Creator als auch Brands suchen. Denn in einer Welt, in der sich Trends und Themen schnell ändern, bieten langfristige Partnerschaften eine gewisse Sicherheit. 

ℹ️ Stabilität und Vertrauen durch dauerhafte Partnerschaften zahlen sich für alle aus.

 

Kreative Freiheit und klare Guidelines

Ein weiterer Punkt, in dem Brands und Creator voneinander lernen können, ist die Balance zwischen kreativer Freiheit und klaren Vorgaben.

Brands haben oft sehr klare Richtlinien, die sie in Kooperationen vorgeben. Das ist verständlich, schließlich geht es darum, eine konsistente Botschaft zu vermitteln und messbare Erfolge zu erzielen.

Creator hingegen schätzen es, kreative Freiheit zu haben und ihren eigenen Stil einzubringen. Zu strikte Vorgaben können zu unnatürlichen Inhalten führen, die die Community als „zu werblich“ wahrnimmt.

Die Lösung? Gemeinsam arbeiten und klare Guidelines entwickeln, die Raum für Kreativität lassen. Brands können sich hier an der Flexibilität der Creator orientieren und lernen, etwas weniger Kontrolle auszuüben. Und Creator können lernen, dass bestimmte Leitlinien durchaus sinnvoll sind, um die Kommunikation der Brand zu respektieren.

ℹ️ Authentische Inhalte entstehen, wenn kreative Freiheit und klare Richtlinien aufeinander abgestimmt sind.

 

Transparente Kommunikation als Erfolgsfaktor

Offene und transparente Kommunikation ist das A und O in jeder Zusammenarbeit. Brands sollten sich hier ein Beispiel an den offenen Umgangsformen der Creator nehmen.

Creator kommunizieren oft direkt und ohne Umschweife mit ihrer Community. Authentizität bedeutet auch, offen zu zeigen, wenn etwas nicht perfekt ist.

Brands können von dieser Herangehensweise profitieren, indem sie den Dialog mit ihren Partnern und Kunden suchen und auf Transparenz setzen. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern sorgt auch dafür, dass Kooperationen langfristig erfolgreich bleiben.

Auch Creator können von den Strukturen der Brands lernen und Feedback gezielt einholen, um ihre Inhalte weiter zu verbessern und die Bedürfnisse der Community besser zu verstehen.

ℹ️ Eine offene und ehrliche Kommunikation legt das Fundament für starke Partnerschaften und erfolgreiche Kooperationen.

 

Die Gemeinsamkeiten erkennen und voneinander profitieren

Ob Creator oder Brand, am Ende verfolgen beide dasselbe Ziel: eine starke Präsenz, authentische Beziehungen und einen smarten Plan. Beide Seiten können voneinander lernen und sich gegenseitig inspirieren.

Brands können von Creatorn die Flexibilität, die Nähe zur Community und die authentische Ansprache übernehmen. Creator wiederum profitieren von den strategischen Ansätzen und der klaren Kommunikation, die Brands erfolgreich machen.

In einer sich ständig verändernden digitalen Welt bleibt ein Prinzip immer gleich: Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen bringen alle weiter

 

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